Methoden, Erklärungen und Ich selbst
Unser Denken besteht aus Fächern von Möglichkeiten und aus Laden von Müll. Franz W. Str.
Ihre mögliche Therapeutin
… wollte schon als kleines Kind immer helfen. Die Puppen sollten doch endlich auch tanzen und singen lernen.
… lernte ziemlich rasch, dass nicht alles möglich ist.
… später lernte sie, dass man zuerst etwas erkennen muss, um daraus etwas zu lernen.
… sie wollte aber vieles gar nicht wissen oder erlernen.
… bis sie sicher war, dass zum „Helfen – Wollen“ das „Helfen – Können“ gehört.
… aus vielen Spielen, die sie dann erfand, lernte sie auch spielend zu lernen und wurde
Dr. Irene Halak-Swoboda :
In meinem Kombistudium stand eine Gesamtbetrachtung des Menschen, seiner Persönlichkeit, seines Lebensvollzuges und seiner Lebenschancen im Vordergrund. Im Rahmen der „Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien“ arbeitete ich an Projekten in der Krankenanstalt Rudolfstiftung und im AKH Wien mit und entwickelte viele pädagogische Spiele für Kinder und Jugendliche im Bereich der Volksbildung.
Nach dem Akademischen Abschluss zur „Magistra“ folgte ein Doktoratsstudium welches medizinische Inhalte (Psychiatrie, Entwicklungsstörungen des Kindes, medizinische Psychologie) und pädagogische Forderung, Förderung, spielerisch Lernen und Erwachsenenbildung mit einschloss. Nach positivem Abschluss des Doktoratsstudiums setzte ich unmittelbar meine psychotherapeutischen Ausbildungen fort und erreichte die Qualifikation einer zugelassenen "Psychotherapeutin" in den Fachrichtungen „Verhaltenstherapie“ und „Logotherapie und Existenzanalyse nach Prof. Viktor E. Frankl“ .
Glück soll und darf und kann nie Ziel sein , sondern nur Ergebnis . Viktor E. Fr.
Zusatzausbildungen absolvierte ich in „EMDR“ (Behandlung von psychischen Störungen nach massiv belastenden Erlebnissen=posttraumatische Störungen), „Traumanalyse“ und erlangte Einzelqualifikationen als „Heilpraktikerin“ (Deutsche Paracelsus Schulen). Praktische Erfahrungen sammelte ich in „Psychiatrischen Kliniken“, in „Allgemeinkrankenhäusern“, in „Bildungseinrichtungen“ (Kindergärten, Schulen, Bibliotheken), in „Pflegeheimen“ und in meiner, nunmehr schon viele Jahre bestehenden „eigenen Ordination“.
Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. Marie v. E-E.